Saisonfinale SLP-Cup 2024 am 30.11.24 auf dem Rhein-Taunus-Ring in Idstein

Kein packendes Duell um den Laufsieg in Idstein wie im Vorjahr, als sich Patrick und Dirk beinhart duelliert hatten, dafür grosse Spannung, wer denn nun die Gesamtwertung gewinnen würde – völlig andere Voraussetzungen vor dem letzten Rennen als in den Vorjahren. Dirk, Gewinner der letzten beiden Cup-Saisons, war nicht am Start und blieb auf seinen 200 Punkten sitzen. Patrick als Gaststarter hatte somit keinen echten Gegner beim Kampf um den Tagessieg. In der Gesamtwertung reiste Wolfgang als Führender an, gefolgt von den Schwieberdinger Clubkollegen Philipp und Jules. Diese drei konnten noch Gesamtsieger werden. Thilo als Vierter hätte noch eine Chance aufs Podium gehabt wenn Philipp eine Schwäche zeigen würde. Würde Philipp eine Top-Platzierung einfahren wäre für ihn aber auch der Gesamtsieg im Bereich des Möglichen gewesen. Wolfgang lies das Freitagstraining aus und vertraute auf Bewährtes. Ansonsten waren die Meisten bereits am Freitag an der Bahn und feilten an Fahr- und Fahrzeugtechnik.

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2. Lauf zum Scaleauto-GT3-Cup 2024.25 im Rennbahntreff in Darmstadt-Wixhausen

Zur D-Cup-Revanche traten 17 Starter an und sorgten fast für D-Cup-Ambiente. Insbesondere Uwe hatte große Ziele. Sechs verschiedene Fahrzeugtypen belegten in der Qualifikation die ersten sieben Plätze. Ganz vorne platzierte sich Ingo, der außerhalb der Wertung mit einem neuen RC3-Fahrwerk unter seinem SLS antrat. Er verhinderte damit den „doppelten Sperber“ in Person von Hans und Uwe. Vater vor dem Sohn, das verhieß Spannung für das Rennen. Ein weiteres Vorserienfahrzeug, ein A7R mit einem RC2-Evo-Fahrwerk, setzte Gaststarter Thomas ein. Er war vollen Lobes über das sichere Fahrverhalten dieser Neuheit.

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1. Lauf zum Scaleauto-GT3-Cup 2024.25 am 28.09.24 im Schnoogeloch-Bergstraße

Vier Startgruppen beim 1. Lauf zum Scaleauto-Gt3-Cup 2024/25 in Zwingenberg

Auf der engen aber trotzdem schnellen Strecke in Zwingenberg trafen sich 16 Fahrer, darunter sechs Top-10-Piloten des kurz davor ausgetragenen Deutschland-Cups.

Die Gripverhältnisse waren für die augswärtigen Fahrer fair-moderat und Trainings- und Rennläufe liefen relativ unterbrechungsfrei ab.

Wolfgang setzte zu Testzwecken – außerhalb der Wertung – ein neues RC2-Evo-Testfahrwerk mit Hinterachsfederung unter einem Porsche 997 ein und lies mit P2 in der Qualifikation alle Heimfahrer hinter sich. Schneller, mit deutlichem Abstand von einer Zehntel, war nur Uwe. Nach den Trainingseindrücken enttäuschend weit hinten landete Helmut, der nur P12 erreichte. In den Top-4 platzierten sich vier verschiedene Fahrzeugtypen und stellten die funktionierende BOP unter Beweis.

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