Zur D-Cup-Revanche traten 17 Starter an und sorgten fast für D-Cup-Ambiente. Insbesondere Uwe hatte große Ziele. Sechs verschiedene Fahrzeugtypen belegten in der Qualifikation die ersten sieben Plätze. Ganz vorne platzierte sich Ingo, der außerhalb der Wertung mit einem neuen RC3-Fahrwerk unter seinem SLS antrat. Er verhinderte damit den „doppelten Sperber“ in Person von Hans und Uwe. Vater vor dem Sohn, das verhieß Spannung für das Rennen. Ein weiteres Vorserienfahrzeug, ein A7R mit einem RC2-Evo-Fahrwerk, setzte Gaststarter Thomas ein. Er war vollen Lobes über das sichere Fahrverhalten dieser Neuheit.





